Neue pädagogische und didaktische Konzepte verlangen nach neuen Raumkonzepten im Bildungsbau, die herkömmliche „Flurschule“ ist ein Auslaufmodell. Der Kongress, der im März diesen Jahres als Hybrid-Symposium in Kooperation mit dem Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) im Deutschen Architektur Zentrum (DAZ) in Berlin stattfand, vermittelte Einsichten in neue Lehr-Lern-Konzepte sowie innovative Bildungsräume. Er stellte Werkzeuge vor, mit denen Architektinnen und Architekten, Schulträger und Schulleitungen in partizipativen Prozessen zu inspirierenden Lösungen für den Bildungsbau von morgen kommen.
Als Beitrag zu den Best-Practice-Beispielen referierte Dirk Landwehr über das Gymnasium Glinde und wie es vom Sanierungsfall zur offenen Lernlandschaft wurde.
Alle Beiträge des Kongresses sind hier zu sehen.